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Ollanner Vereinsausfahrt nach Jever 2023

Am 03.06.2023 hat sich eine elfköpfige Gruppe auf den Weg gemacht um eine Tour mit Übernachtung nach Jever zu unternehmen.

Nachdem wir uns am übliche Treffpunkt versammelt hatten, ging es um kurz nach 8.00 Uhr bei besten Wetterbedingungen auf die von Volker geplante Strecke. Es gab sogar Rückenwind und so konnte einer entspannten Tour nichts mehr im Wege stehen.

Nach knapp unter sechs Stunden hatten wir unsere Ziel erreicht. In der Jugenherberge in Jever angekommen, haben wir schnell unsere Räder auf die Zimmer gebracht und haben uns dann auf den Weg in den Ort aufgemacht um die Energiereserven wieder aufzufüllen.

Am nächsten Morgen haben wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Rückweg gemacht. Glücklicherweise hatte der Wind über Nacht gedreht und so konnten wir wieder mit Rückenwind die Rückfahrt bei bestem Sonnenschein geniessen.

Bei dem wundervollen Wetter haben wir es uns nicht nehmen lassen noch kurz bevor wir zu Hause angekommen eine kurze Verschnaufpause einzulegen und und mit einem Eis abzukühlen.

Die Rückfahrt hat wiederum knappe sechs Stunden gedauert.

Ein besonderer Dank an dieser Stelle an Volker für die Ausarbeitung der Strecke und die Organisation der Unterkunft in Jever.

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Dänemark Trainingslager Mai 2023

Am 20. Mai 2023 hat sich eine eine achtköpfige Gruppe aufgemacht um in Dänemark am Ringkøbing Fjord eine Woche lang Rad zu fahren. Nicht ganz überraschend hatte Volker sich entschieden standesgemäß mit dem Rad anzureisen. Christian vom RSC Harsefeld war von der Idee so begeistert, dass er sich entschlossen hatte Volker zu begleiten. (Siehe vorheriger Bericht)

Nach und nach sind dann alle in Dänemark beim gemieteten Haus eingetrudelt. Auch Volker und Christian sind rechtzeitig angekommen und so war dann die zehnköpfige Gruppe komplett.

Schnell die Sachen auf die Wohnungen verteilen und dann ging es auch schon auf die erste kurze Einrollrunde.

Von zu Hause waren wir ja schon windige Fahrten gewohnt. Das war aber alles kein Vergleich zum Wind in Dänemark. An einem Tag wehte uns der Wind mit 70 km/h um die Ohren. Leider aber nicht von hinten.

Nach den jeweiligen Radtouren wurde dann am Nachmittag relaxed und beim gemeinsamen Abendessen die Energiereserven wieder aufgefüllt, im Anschluss in geselliger Runde die Planung für den nächsten Tag besprochen. Alles in Allem eine super Woche. Das wird mit ziemlicher Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir ein ähnliches Trainingslager durchführen. Ein besonderer Dank gilt Franzi und René für die super Organisation.

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Radanreise zum Ollanner Tretlager/Trainingscamp in Dänemark

Zur diesjährigen einwöchigen Trainingswoche in Dänemark habe ich mich mit einem Harsefelder Radsportfreund (Christian Dulies) kurzgeschlossen. Wir beide wollten und sind auch mit dem Rad angereist. Nach recht kurzer intensiver Planung stand schnell alles fest.

Wir starteten am Freitag 19.05.2023 um 8:00 Uhr in Hammah. Christian hatte allerdings einen etwa 20 km langen Anreiseweg nach Hammah.

Zuerst ging es zur Fähre nach Wischhafen. Die wir nach ca. einer Stunde erreichten.

Und so ging es rüber nach SH und von dort bei leichtem Gegenwind und ein wenig niedrigen Temperaturen (8-15°C) immer weiter gen Norden. Vorbei an Itzehoe, Heide und Husum bis zur Grenze kurz vor Tonder. Die Landschaft, mal Rapsfelder, mal Windparks oder einfach nur Viehzucht und Ackerbau, zog so an uns vorüber. An der Grenze war dann Schluss mit den schlechten Radwegen. Ab hier wurde der Radweg zweispurig mit Mittelstreifen und in super Zustand.

Nach knapp 190 km erreichten wir unser Tagesziel, den Shelter bei Tonder. Um Ihn zu öffnen haben wir von einem netten dänischen Paar Hilfe bekommen. Etwas spartanisch ausgerüstet dafür aber ein Dach über den Kopf. Sogar mit einen kleinem Dusch- und Toilettenhaus. Allerdings kam nur kaltes Wasser. Unser Zelt brauchten wir somit nicht aufbauen.

Am zweiten Tag nach einer recht kalten Nacht, es war nur so um die 3-4°C. standen wir früh auf. Klamotten zusammenpacken und am Fahrrad verstauen. Jetzt noch schnell zum Bäcker in Tonder. Da gab es ein leckeres Frühstück.

Nachdem Frühstück fuhren wir weiter nach Norden. Der Wind frischte immer mehr auf und kam natürlich aus Norden. Also immer gegen an. Darunter litt unsere Geschwindigkeit. Die Landschaft rauschte so an uns vorbei. Wir genossen das auf super Fahrradwegen. In Varde nach etwas mehr als die Hälfte der Strecke machten wir Rast. Beim Supermarkt wurden die Getränkeflaschen und anderer Proviant aufgefüllt und in einen schönen kleinen versteckten Bistro aßen und tranken wir etwas um unseren Kalorienhaushalt aufzufrischen.

Jetzt noch den Rest der Strecke bis Sondervig am nördlichsten Zipfel des Ringköbingfjord. Als wir immer näher an den Fjord kamen drehten wir auch immer weiter in den Gegenwind. Am Fjord, die letzten 35Km waren schon wirklich heftig. Aber gegen 15:30 Uhr erreichten wir unser Ziel in Sondervig. Der Rest der Truppe war schon vor Ort am Ferienhaus und lud gerade die Autos aus.

Nordseemarathon in Husum 07.05.2023

Nordcup#1 und Deutschlandcup#1

Heute ging es mit dem WOMO nach Husum um morgen den dortigen Marathon für die Nordcup.- RMCD-Serie zu fahren. Ich konnte direkt neben dem Startbereich für eine Nacht stehen. Damit war die Anfahrt zum Start nur 200 Meter kurz.

Bei trocknem, windigem und doch recht kühlem Wetter rollte ich um 7:00 Uhr zum Start. Startunterlagen abholen und noch etwas frühstücken. Pünktlich um 7:50 Uhr wurden noch ein paar Worte vom Veranstalter an das Teilnehmerfeld zum Streckenverlauf gesagt und auf Gefahrstellen hingewiesen. Um 8:00 Uhr führte die Polizei das Feld aus Husum heraus und gab den Start frei. Es ging kreuz und quer über die Halbinsel Eiderstedt bis km 151. Da waren wir wieder am Startpunkt zur vorletzten Kontrolle. Die letzten 55 km führten uns Richtung Nordstrand, entlang Nordstrand und auch ein klein wenig auf Nordstrand. Ca. 15:30 Uhr erreichte ich das Ziel. Im Ziel, und das ist ein Novum, gab es dann für die Marathonfinisher ein Fischbrötchen oder eine Bratwurst. Ich nahm ein Matjesbrötchen. Es ist immer wieder eine Freude an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Sie ist bestens organisiert, hat eine hervorragende Streckenführung, ist super ausgeschildert und führt über besten Asphalt. Vielen Dank an die Veranstalter und Helfer für Ihre Top Organisation.

ARA Kiel 400er Brevet 29.04.2023

Am 28.04. fuhr ich mit dem Wohnmobil nach Laboe, um am 29.04.2023 in Kiel/Schönkirchen den 400er Brevet zu fahren. Pünktlich um 5:40 Uhr rollte ich zum Start. Dieser fand um 7:00 Uhr statt. Es ging von Kiel über Rendsburg und Schleswig nach Flensburg zum nördlichsten Punkt. Dabei wurde der NOK in Rendsburg mit der Schwebefähre überquert. Weiter von Flensburg nach Husum entlang der Nordsee bis Meldorf. Es folgte die zweite Kanalquerung bei Hohenhörn. Von dort zurück nach Kiel über Bad Bramstedt. Das Ziel erreichte ich um 0:40 Uhr und um 1:45 Uhr war ich dann wieder am/im WOMO.

Das Wetter war für die Jahreszeit viel zu kalt (1°C in der Nacht und bis 13°C am Tag), aber es war zu mindestens trocken und sonnig.

Auf der Strecke galt es 8 Kontrollstellen anzufahren. Wobei eine besonders erwähnenswert ist. Es war die in Meldorf bei der dortigen AWO, durchgeführt durch den Radsport ABC Wesseln. Dort gab es eine fantastische Verpflegung. Völlig Brevet untypisch aber genial. An dieser Stelle nochmal vielen Dank den Radsportfreunden des ABC Wesseln und dem Verantstalter.

Die Strecke war hervorragend geplant. Wir fuhren überwiegend auf richtig gutem Untergrund. Nur vereinzelt ging es über Kopfsteinpflaster oder Betonplatten.

Zwei besondere Vorkommnisse gab es allerdings auf der Route. Zum einen riss bei einem Radsportfreund die Kette. Diesen Schaden konnten wir aber sehr schnell beheben. Der zweite Vorfall war etwas aus dem kuriosen Kabarett. Ein Kuhtrieb quer über die Strasse zum Melken der Tiere. Der kostete uns fast 45 Minuten.

ARA HH 300er Brevet 22.04.2023

Heute am 22.04.2023 fuhr ich um 3:00 Uhr, mitten in der Nacht, mit dem Merida Rennrad zum Bahnhof nach Stade und von dort mit der S-Bahn zum Startort nach HH-Rothenburgsort.

Am Startort angekommen hatte ich noch etwa ein Stunde Zeit für ein leckeres Frühstück beim dortigen Bäcker und zum Erhalt der Brevetkarte.

Im Anschluss ging es um 7:00 Uhr auf Strecke. Erst etwas langsam (ca.: 23-25Km/h) in einer sehr großen Gruppe. Nach ungefähr 10 Kilometer machte ich mich im Alleingang weiter auf die Strecke. Es ging zügig voran bei leichtem Wind von hinten rechts und 10 °C ansteigend überwiegend sonnigen Wetter. Im Laufe des Tages sollten die Temperaturen noch auf über 20 °C steigen. Kurz vor der ersten Kontrolle habe ich von zwei Radlern (Thomas und Christoph) Gesellschaft bekommen. Gemeinsam ging es nach der Kontrolle bei der Esso Tankstelle in Reinfeld bei KM 66 weiter. Jetzt aber in erhöhtem Tempo zur Kontrollzange Pariner Berg KM 88, STAR Tankstelle Schönwalde am Bungsberg KM 126, Kontrollzange/Frage Boksee KM 178 und NORDOEL Tankstelle Wahlstedt KM 221.

Die Strecke war richtig gut geplant. Überwiegend sehr guter Untergrund und durch die wunderschöne Schleswig-Holsteiner Landschaft. Vorbei an Lübeck, Eutin, Malente, Plön, Kiel, Neumünster und Bad Segeberg, Nur bei KM 20 und KM 388 gab es eine Kopfsteinpflaster Passage von ca. 500 Meter. Auf dem Hinweg ging es hier Bergauf und deshalb nicht so problematisch aber auf dem Rückweg kam ich Bergab mit richtig guter Geschwindigkeit da rein und es wurde heikel. Also runterbremsen und weiter.

Ab KM 126 kam der Wind dann von hinten links und frischte etwas auf. Unterwegs kam es noch zu einem Knalleffekt mit Luftablass innerhalb von weniger als 1 Sekunde. Ein Mitfahrer (Thomas) hatte einen Platten hinten. Die Pause kam uns ganz recht. Kleine Erholung zwischendurch hatten wir auch nötig.

Bei der vorletzten Kontrolle KM 178 hatte ich einen richtig guten Schnitt von 30,7 Km/h. Ab hier war aber leider auch Schluss mit Rücken- oder Seitenwind. Von nun an ging es nach Süden und genau aus der Richtung kam der etwas auffrischende Wind. Dadurch reduzierte sich natürlich die Durchschnittsgeschwindigkeit auf letztendlich 29,4Km/h im Ziel

45 Kilometer vor dem Ziel fuhr ich jetzt wieder alleine. Die beiden Mitfahrer brauchten vermehrt Pausen und nach Absprache trennten wir uns. Ich versuchte das Tempo trotzdem weiter hoch zu halten. Nach 10 Std 24Min und 19 Sek war ich dann im Ziel und hatte die zweite Qualifikation zu PBP geschafft.

ARA HH 200er Brevet 01.04.2023

Bericht von Volker Luga

Heute am 01.04.2023 fuhr Heike mich (Volkerson) zum Startort nach HH-Rothenburgsort. Lorne fuhr selbst mit dem PKW zum Start. Dies war dem geschuldet, da wir beide unterschiedliche Startzeiten erhielten und wir wenn’s möglich ist nicht alle beim Einschreiben und Erhalt der Brevetkarte vor Ort sind. Meine Startzeit war 8.00 Uhr und Lorne 8.20 Uhr.

Es waren insgesamt 4 Startgruppen mit jeweils 30 angemeldeten Startern. Wegen der Wettervorhersagen erschienen aber nur ca. 100 Starter. 20 Absagen hatte der Veranstalter schon bis zum Vorabend erhalten.

Der Start verlief relativ unspektakulär. Fast jeder versuchte sich mit mehr oder weniger Erfolg in seine digitale Brevetkarte einzuloggen. Danach fuhr jeder für sich los. Das Wetter auf der gesamten Strecke bestand nur aus Regen und Wind und der kam fast immer von vorn.

Bei der ersten und zweiten Kontrolle nach ca. 82 Kilometern und 131 Kilometern hieß es nur schnell Karte stempeln, digitale Brevetkarte versorgen und weiter. Nur nicht lange bei dem Dauerregen und Kälte stoppen.

Zwischen den beiden Kontrollen hatte ich einen längeren Halt schon zum umziehen und versorgen des Körpers eingelegt. Kurzfristig mal wieder etwas trockenes an.

Kurz vor der letzten Kontrolle habe ich einen schleichenden Plattfuß bekommen. Ich konnte mich noch bis zur Kontrolle retten. Die fand ca. bei Kilometer 187 zuhause bei einen der Veranstalter statt. Dort konnte man sich mit warmer Suppe, Kaffee, Kuchen usw. versorgen. Ich hatte somit die Möglichkeit mich komplett aufzuwärmen, ansonsten hätte ich wahrscheinlich den Mantel nicht von der Felge bekommen und die Veranstaltung aufgeben müssen. Also Mantel runter, durchschauen nach Fremdkörpern, neuen Schlauch rein, Mantel wieder aufziehen und mit einer Standpumpe wieder mit Luft versorgen.

Als ich dann nach längerem Stopp weiter fuhr kam Lorne mir entgegen. Umdrehen und Pause verlängern. Damit wir gemeinsam ins Ziel fahren können. Dieses Unterfangen schlug leider fehl. Lorne verlor leider auch Luft und versuchte das Loch mit der Milch durch rotieren des Laufrades wieder zu verschließen. Nachdem wir zum dritten Mal deshalb anhalten mussten entschieden wir uns wegen der Kälte (Ich zitterte schon am ganzen Körper), dass ich alleine weiterfahre und Lorne nach Behebung des Problems hinterherkommt.

Im Ziel trank ich noch ein Erdinger Alkoholfrei, dann kam Lorne. Gemeinsam fuhren nach Horneburg, wo ich von Heike abgeholt wurde.

Ollanner Ausfahrt – Anradeln 2023

Am 16.04.2023 hat sich eine fast 20-köpfige Gruppe bestehend aus Ollannern und befreundeten Radsportlern getroffen um die Sommersaison zu eröffnen. Hierzu sollte ein „Hunderter“ unter die Räder genommen werden. Bei nicht ganz optimalen Wetterbedingungen ging es um 10 Uhr am Mitteltreff in Steinkirchen auf die Strecke.

Wer auch mal Lust auf Radfahren in der Gruppe hat ist herzlich eingeladen an unseren Trainingsfahrten teilzunehmen.

Unsere Trainingstermine kann man im Forum jederzeit einsehen. Wir freuen uns immer über rege Beteiligung.

Teamvorstellung #6

Die Ollanner stellen sich vor!

Heute stellen wir Andreas Puckhaber ein paar Fragen.

Andreas,  wie groß bist Du? 1,89 Meter
Wieviel km Rad fährst du im Jahr? ca. 15.000km
Lieber kurz und schnell oder lang und ausdauernd? Ausdauernd, lang und schnell.
Familienurlaub am Strand oder Trainingslager in den Bergen? Trainingslager am Strand mit der Familie.
Flach oder Berge? Hügelig/wellig
Bier oder Wein? Bier
Nord- oder Ostsee? Ostsee
Leichtbau oder Aero? Gravel
Gummibärchen oder Schokolade? Schokolade
Sattel- oder Trikottasche? Satteltasche
Hund oder Katze? Beides, habe aber nur einen Hund.
Gemüse oder Steak? Obst
Salz oder Maggi? Salz
Rasierte Beine oder Wolle? Wolle
Biergarten oder Bierkeller? Biergarten
Was geht Dir beim Radfahren auf den Sack?
1. Autofahrer
2. Radwegbenutzungspflicht
3. Kalte, nasse Finger im Winter
Mit welchem Profi oder Ex-Profi würdest du gern mal ne Runde drehen? Ulle (Jan Ullrich)
Vielen Dank Andreas!

Teamvorstellung #5

Die Ollanner stellen sich vor!

Heute stellen wir Volker Luga  ein paar Fragen.

Volker,  wie groß bist Du? 1,76 Meter

Wieviel km Rad fährst du im Jahr? 20.000 bis 40.000 km

Lieber kurz und schnell oder lang und ausdauernd? Egal, hauptsache auf dem Rad.

Familienurlaub am Strand oder Trainingslager in den Bergen?
Trainingslager in den Bergen!

Flach oder Berge? Hauptsache fahren!

Bier oder Wein? Bier

Nord- oder Ostsee? Beides, am besten mit dem WoMo.

Leichtbau oder Aero? Aero

Gummibärchen oder Schokolade? Schokolade

Sattel- oder Trikottasche? Trikottasche

Hund oder Katze? Garnichts!

Gemüse oder Steak? In Kombination beides.

Salz oder Maggi? Salz

Rasierte Beine oder Wolle? Wolle

Biergarten oder Bierkeller? Biergarten

Was geht Dir beim Radfahren auf den Sack?
Nörgelnde Autofahrer, scheiß Radwege und Hunde ohne Leine.

Mit welchem Profi oder Ex-Profi würdest du gern mal ne Runde drehen?
Jens Voigt

Vielen Dank Volker!